Prägnante Zitate aus dieser Episode

Bei einem so langen Podcast-Format gehen oft so spannende singuläre Gedanken und Weisheiten aufgrund der Vielzahl der Erkenntnisse unter, was durchaus und richtig schade ist. 
Daher habe ich mir erlaubt, einige der spannendsten Zitate herauszulösen und hier aufzuführen. Hier kommt der zweite Teil, nachdem es gestern den Ersten gab:

Unabhängig davon, ob es ein Wein für 80 € oder 1500 € ist, versuchen wir immer, dem Wein und damit dem Gast die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.

Gläser sind für mich immens wichtig. Wir arbeiten mit neun unterschiedlichen Gläsern im Gebrauch.

Wir haben uns nicht zuletzt aufgrund der Optik, da wir ein schönes Tafelbild haben möchten, für Riedel entschieden.

Die Riedel-Gläser lassen die Weine strahlen, wohingegen Zalto die Weine eher zerlegt.

Der Wein des Abends geht in die schönste Karaffe des Abends.

Der größte Quatsch sind fancy Kellnermesser.

Ich bin nicht so ein Weinbegleitungsmensch.

Ich suche die Restaurants nahezu immer nach der Weinkarte aus.

Bei uns im Haus probieren immer alle Servicemitarbeiter alle neuen Gerichte.

Bei den Wine-Food-Pairings probiere ich nicht selten bis zu sechs Weine aus und lasse auch Kollegen probieren, die sich nahezu gar nicht mit Wein auskennen, damit es auch jeder Gast versteht.

Wir haben als Schaumweine ausschließlich Champagner im Haus.

Fußball und Wein geht gar nicht.

Ich brauche ein Mindestmaß an Informationen über den Geschmack der Gäste, um deren idealen Wein zu finden. Es reicht leider nicht, die Speiseninformation als Grundlage zu nehmen.

Alkoholfreie Alternativen sind in den letzten Jahren immer wichtiger geworden.

Ich bin immer noch auf der Suche nach einem gescheiten alkoholfreien Wein.

Wein ist unverwechselbar.

Wäre ich ein Wein, ich wäre ein Puligny-Montrachet.

Ein großes Dankeschön unserem Partner

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