Wichtige Gedanken aus der Episode

Bei einem so langen Podcast-Format gehen oft so spannende singuläre Gedanken und Weisheiten aufgrund der Vielzahl der Erkenntnisse unter, was durchaus und richtig schade ist. 
Daher habe ich mir erlaubt, einige der spannendsten Zitate herauszulösen und hier aufzuführe
n. Hier der erste Teil, der zweite folgt morgen.

Die Arbeit am Laptop ist ein großer Teil unseres Jobs als Sommelier. Da muss Weinkarte schreiben, Gehälter überweisen, das macht man nicht auf dem Gameboy. 

Visionäre in unserer Weinwelt? Christina Fischer, Claudia, Stern und Hendrik Thoma, sind die ganz großen Visionäre in unserer Branche. Und auch Alfred Voigt, der ein wenig ruhiger war, war ein ganz großer Künstler am Glas und einer der besten Verkoster.

Für mich einer der großen Visionäre der deutschen Weinlandschaft ist ein Winzer aus Rheinhessen …. kurz KPK mit seiner großartigen Familie. 

Zu Lerbach’s Zeiten haben wir 2004er Kirchspiel von KPK glasweise ausgeschenkt

Ein riesen Erfolg eines Weingutes, basiert es immer auf Qualität. Der Rest des göttliche Fügung, Glück oder der richtige Moment.

Ich finde die allgemeine Preisentwicklung beim deutschen Wein eher schwierig. 

Das gastronomische Wirtschaftsjahr 2024 ist sehr schwierig, es werden auch in unseren Locations kaum noch richtig große Weine getrunken. Das Mittelfeld ist gut, aber die Spitze ist weggebrochen.

Weinmarketing hat sich zu einem Großteil ins Netz verschoben. Wenn beispielsweise KPK einen Rosé bei Instagram postet, ist dieser binnen Stunden ausverkauft. 

Wie kalkulieren in unseren Locations mit Endverbraucherpreis plus 20-25 €

Natürlich ist das Burgund exorbitant teuer, aber im Village oder in Bourgogne Bereich findet sich noch außergewöhnliche Weine, die ihr Geld mehr als wert sind.

Ein großes Dankeschön, den unterstützenden Weingütern

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