Gedanken aus dem Podcast

Es ist toll auch nachträglich sich ein Bild von den einzelnen Sommeliers machen zu können. Für einen kurzen Überblick habe ich einige Gedanken aus der Folge hier zusammengefasst. Toll, wie man auch in dieser Kürze, einen kleinen Eindruck vom Tiefsinn der einzelnen Sommeliers erhält. Einige von den vielen sehr besonderen Gedanken von Jochen waren:

Die Gäste sollen immer merken, dass man bei der Arbeit keine Anspannung hat, sondern einfach viel Freude an dem, was man macht.

Jan Hartwig hat sich diese drei Sterne mit unfassbar viel Fleiß und Genialität erkocht und natürlich wollten wir auch im Service ebenbürtig sein und mit unserer Arbeit zeigen, wie stolz wir darauf sind.

Jan ist ein sehr Weinaffiner Mensch und es war immer eine wunderbare Herrausforderung Paarungen zu finden, bei denen auch er gesagt hat, ja, dass passt prima. 

Wenn ein Sommelier einen Koch so lange und so gut kennt, wie ich Jan Hartwig genügt es ihm beim kochen zuzuschauen um zu wissen, wie der Teller später schmeckt.

Ich würde ein Gericht von Jan Hartwig blind unter vielen anderen erkennen, da er immer an die Grenze der einzelnen Geschmackskomponenten gegangen ist. 

Gäste freuen sich, wenn man – in dem Wissen was sie mögen – eine Alternative findet. 

Man muss alles über einen Wein wissen, aber man muss den Gast damit nicht zu Tode labern.

Ein großes Dankeschön den, diese Folge begleitenden, Produzenten:

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