
Gestern haben wir euch bereits einige inspirierende Zitate aus unserem aktuellen SOMMELIER Podcast präsentiert – aber das war nur der Anfang!
Heute teilen wir weitere spannende Aussagen, die euch tiefere Einblicke in die Welt des Weins, des Handwerks und der Leidenschaft geben. Freut euch auf Gedanken, die bewegen, überraschen und zum Nachdenken anregen.
Alles brilliert natürlich noch mehr, wenn man es im Großen und Ganzen hört. Und das kann man überall dort, wo es Podcasts gibt.
Bei einem Geburtstagskochkurs zu meinem 16. Geburtstag wurde ich mit dem Genussvirus infiziert.
Zum Wein kam ich durchs aktive Weinverkaufen.
Mit wachsendem Durst kam wachsendes Interesse, kam wachsendes Wissen.
Berlin krankt an seiner übertriebenen Naturweinszene.
Wein trinken ist wie Fleisch essen: Wenn wir einen gesunden Umgang üben, ist schon viel geholfen.
Wenn ich ein 50erle für jeden bekommen würde, der sagt: „Bitte keine Säure“, wäre ich jetzt schon ein gemachter Mann.
Ganz wenige Sommeliers haben den Luxus, nur das verkaufen zu können, was sie selbst auch gerne trinken.
Ich würde behaupten, dass Menschen, die später in und zur Gastronomie finden, diesen Beruf mit einer noch intensiveren Leidenschaft leben.
Wein ist für mich ein Genussmittel.
Ich konnte am schlechtesten kochen. Deswegen haben sie mich zum Sommelier gemacht.
Ich muss schon schauen, dass ich die Weine, die ich einkaufe, auch loswerde.
Es ist ein hochemotionales Spiel, das wir jeden Tag spielen.
Mir gibt das so viel Lebensenergie, wenn Leute nach vier Stunden hier rausgehen und sagen: „Es war ein geiler Abend.“
Das Wichtigste für einen Sommelier ist zu verstehen, dass man zwar als Sommelier angestellt, aber Teil eines Restaurantkonstruktes ist.
Ein ganz besonders Dankeschön an unseren Partner:
