
Wein ist eine wunderbare Erfindung. Man kann ihn trinken, bewundern, beschreiben oder – in besonders ambitionierten Kreisen – auch einfach nur besitzen. Manche Flaschen altern in Würde, andere werden, trotz jahrzehntelanger Lagerung, nie geöffnet. Und dann gibt es Menschen wie Alfred Voigt, die der Meinung sind, dass Wein in erster Linie getrunken werden sollte.
Seit heute ist unsere Podcast-Folge mit ihm online. Sie handelt nicht von legendären Jahrgängen, geheimnisvollen Weinkellern oder der korrekten Haltung des Degustationsglases. Sie handelt von Geschmack. Und von der Frage, ob Sommeliers manchmal mehr reden, als es der Sache dienlich ist.
Voigt, ein Mann mit 28 Jahren Erfahrung im Zwei-Sterne-Restaurant, spricht über Weine, die gut sind, aber keiner kennt. Über Weine, die bekannt sind, aber keiner trinken sollte. Und über den simplen, aber revolutionären Gedanken, dass eine Flasche kein Prestigeobjekt, sondern ein Genussmittel ist.
Ein Gespräch für Menschen, die sich fragen, warum manche Weine nach Beschreibung schmecken – und nicht nach dem, was im Glas ist.
Die Folge ist jetzt online. Wer Wein mag, sollte sie hören. Wer Wein liebt, erst recht.
Ein Dankeschön an die Produzenten, die dieses Projekt begleiten

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