Es ist toll auch nachträglich sich ein Bild von den einzelnen Sommeliers machen zu können. Für einen kurzen Überblick habe ich einige Gedanken aus der Folge hier zusammengefasst. Toll, wie man auch in dieser Kürze, einen kleinen Eindruck vom Tiefsinn der einzelnen Sommeliers erhält. Einige von den vielen sehr besonderen Gedanken von Ronny waren:
Alle, die Wein trinken, sind von Grund auf sympathisch.
Ich denke, dass wir in der Sommelierwelt in einer eigenen Blase leben.
Dadurch, dass wir uns 24 Stunden mit unserem Beruf oder den Dingen beschäftigen, vergessen wir nicht selten, wo „normale“ Menschen in dieser Weinwelt stehen.
Bei uns ist die Arbeit auch zum Hobby geworden.
Ich bin gerne der Erste, der unsere Gäste begrüßt.
Wein ist für mich die zweitschönste Nebensache der Welt.
Du könntest alle meine Mitarbeiter ins Kreuzverhör nehmen, und ich glaube, es gibt niemanden, der nicht gerne bei uns arbeitet.
Der Anzug ist das wichtigste Kleidungsstück eines Mannes. Jedoch sieht er entweder gut aus oder er ist gemütlich.
Unser Konzept entstand aus dem Gedanken heraus: Wie kann man die moderne Technik aus der Effizienz der Wirtschaftlichkeit heraus nutzen?
Die Angst in der Gastronomie vor der neuen digitalen Welt resultiert nicht selten aus der Angst davor, dass Gäste es ablehnen.
Der nächste Schritt bei uns ist, dass der Gast sein eigenes Lichtmanagement per App an seinem Tisch übernehmen kann.
Wir pflegen zu nahezu jedem unserer Stammgäste ein fast freundschaftliches Verhältnis.
Wir machen die digitale Optimierung, damit wir mehr Zeit für den Gast haben.
Jeder Mitarbeiter, auch die Azubis, hat die Zeit, sich mit den Gästen zu unterhalten.
Ich glaube, dass 90 Prozent unserer Gäste glücklich sind, wenn man einen jungen Menschen am Tisch hat, dessen Augen leuchten, wenn er den Wein empfiehlt.
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Ein herzliches Dankeschön an die diese Episode begleitenden Produzenten:
