Inspirationen und Aussagen: Gedanken voller Weinwissen und Erfahrung

Gestern haben wir euch bereits einige inspirierende Zitate aus unserem aktuellen Podcast präsentiert – aber das war nur der Anfang!

Heute teilen wir weitere spannende Aussagen, die euch tiefere Einblicke in die Welt des Weins, des Handwerks und der Leidenschaft geben. Freut euch auf Gedanken, die bewegen, überraschen und zum Nachdenken anregen.

Alles brilliert natürlich noch mehr, wenn man es im Großen und Ganzen hört. Und das kann man überall dort, wo es Podcasts gibt.

Oft pauschalisieren Weintrinker, weil sie einmal einen schlechten Wein hatten.

Silvaner kann großartig sein, aber es fehlt ihm oftmals die Spannung im Vergleich zu Rieslingen.

Ich finde viele der so hochgelobten Burgunder gar nicht so besonders, wie sie gelobt werden. Ich finde, Riesling hat da viel mehr Power.

PIWI-Rebsorten können sehr appetitliche Alltagsweine in die Flasche ziehen.

Statt sich zu sehr auf PIWI zu konzentrieren, wäre es schön, wenn sich die Winzer auf alte Rebsorten wie Orléans oder Heunisch konzentrieren würden.

Ich finde, dass die Petrollastigkeit in den Rieslingen stark nachgelassen hat.

Egal, ob du bei uns einen Wein für 30 oder 3000 € genießen möchtest, wir sind ein ganz demokratischer Ort, und alle sind gleich.

Einen handwerklichen Wein von einem Familienweingut im Basissegment in einer gewissen Menge zu produzieren, ist eine der schwierigsten Aufgaben.

Wenn Wein steril und neutral probiert wird, bekommt auch der Wein etwas Unemotionales.

Wein ist einzigartig.

Sommeliers haben einen durchaus prägnanten Einfluss auf den Weinmarkt. Wenn zehn dieser Fachleute einen Wein positiv oder negativ besprechen, wird das einen Einfluss haben.

Handwerklich erzeugte Weine sind für mich ein Kulturgut.

Wein ist das schönste Getränk der Welt.

Industriell produzierte Weine schmecken auch, aber es fehlt ihnen an Seele und Emotionen. Es sind dann Wirkungsgetränke.

Handwerk ist etwas, das wir schützen und erhalten müssen, und das zu erhalten ist sehr schwer, da die große Masse dagegen drückt.

Ein Jahr nach dem Degorgieren entwickelt sich der Champagner intensiver als bei zehn Jahren Flaschenreife auf der Hefe.

Schreibt bitte das Datum des Degorgierens in die Weinkarte. Das ist enorm wichtig.

Einen besonderen Dank an unsere Partner

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