Gedanken aus der Episode

Es ist toll auch nachträglich sich ein Bild von den einzelnen Sommeliers machen zu können. Für einen kurzen Überblick habe ich einige Gedanken aus der Folge hier zusammengefasst. Toll, wie man auch in dieser Kürze, einen kleinen Eindruck vom Tiefsinn der einzelnen Sommeliers erhält.

Dropstop finde ich gut und viel besser als Flecken auf dem Tisch.

Wir haben auf unserem Spirituosenwagen eine Kühlung, da es katastrophal ist, wenn Spirituosen zu temperiert serviert werden.

Einer der besten Weinläden, die ich je erlebt habe, ist das Hedonism in London. Das ist wie Disneyland, nur besser.

Ich bin digital, aber ich liebe Bücher. Der Duft von einem Buch ist etwas anderes, als eine Datei zu öffnen.

Eines meiner schönsten Erlebnisse als Sommelier war es, nach der langen Bauphase des Hotels das erste Mal im Restaurant zu stehen.

Wäre ich ein Wein, wäre ich ein Pinot Noir aus Bürgstadt.

Früher hätte ich mir auch vorstellen können, Restaurant-Testerin zu sein, aber mittlerweile habe ich nicht mehr die Geduld, so lange zu sitzen und jeden Tag so lange und so viel zu essen.

Wir haben für mich den schönsten Beruf, den es gibt: Sommelier.

Ich würde mich sehr freuen, wenn künftig Menschen es wertschätzen, von Menschen bedient zu werden und nicht mit einem Tablett zu bestellen.

Das Wichtigste bei einem Sommelier ist immer das Menschliche, noch weit vor dem Wissen.

Und nicht zuletzt, ein großes Dankeschön den Weingütern die uns begleiten

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