Ihre Ideen zu Weinbegleitung, Sensorik und Fine Dining sind klar, konzentriert und nah am Menschen. Sie verbindet deutsche Herkunft mit internationalem Feingefühl – Wein als Brücke, nicht als Bühne. Jede Aussage zeugt von Erfahrung, Demut und Leidenschaft für das, was bleibt: der Moment im Glas. Welche dieser Ansichten sprechen Euch an? Wo fehlt Euch der Bezug, um sie nachzuvollziehen? Und an welchen Punkten würdet Ihr widersprechen oder anders denken?








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