
Einige Sommeliers beschreiben Wein – Sascha Speicher verkörpert ihn. Er verliert sich nicht in Fachchinesisch oder ausufernden Verkostungsnotizen. Er bringt es auf den Punkt – direkt, unverblümt, ohne Umwege.
Nach der ersten Runde seiner markantesten Aussagen folgt jetzt der nächste Schlag. Mehr Einblicke, mehr Haltung, mehr unbequeme Wahrheiten über Wein, Gastgebertum und die blinden Flecken der Branche.
Warum viele Sommeliers an ihrem eigenen Ego scheitern. Warum Dekantieren nicht immer die Lösung ist. Warum Service weit über Fachwissen hinausgeht.
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Den Summit habe ich kreiert, um die Sommeliers im DACH-Raum zusammenzuführen, um eine Art Community zu schaffen. Und natürlich habe ich die Sommeliers dafür mit an Bord genommen.
Noch ist es glücklicherweise so, dass die deutsche Sommelierszene nach wie vor wächst und sich entwickelt.
Ich sehe die Sommelièren und Sommeliers als die echten Weinexperten an.
Für mich war es mehr als eine Herzensangelegenheit, Seminare für Sommeliers zu organisieren, die diese Experten fordern und fördern und ihre Profession bereichern.
Mein übermäßiges Engagement, das ich für die Szene an den Tag lege, hängt ganz stark mit dem Respekt zusammen, den ich für die Somm’s an den Tag lege.
Wir haben seit Tag eins steigende Abozahlen für das Sommeliermagazin, was für den Erfolg des Magazins spricht.
Wein ist die Leidenschaft Nummer eins bei mir und Gastronomie die Leidenschaft Nummer zwei, und im Sommelier-Magazin kann ich beides zusammenbringen.
Die wirklich sehr guten Weinhändler arbeiten mit Sommeliers zusammen, und daraus entsteht eine ganz besondere Symbiose.
Sommeliers sind die einzigen Mittler im Markt, die es verstehen, die handwerklichen, sperrigen, etwas komplizierteren, manchmal uncharmanten Charakterweine zu erklären und zu präsentieren.
Ein herzliches Dankeschön an unseren Partner
