
Was jetzt folgt, sind keine Stichworte, sondern Gedanken mit Nachhall.
Sätze, die pointiert erfassen, worum es in dieser Folge wirklich geht: um Intuition statt Inszenierung, um den Mut, Erwartungen nicht zu erfüllen, und um die Kunst, in der Zurückhaltung präzise zu sein.
Wenn Ihr wissen wollt, worauf dieses Gespräch hinausläuft, dann hört genau jetzt hin – die wichtigsten Impulse kommen direkt.
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Was Vincent Klink für die deutsche Gastronomielandschaft getan hat, kann man gar nicht genug würdigen.
Trollinger ist ein absoluter Exportschlager: wenig Alkohol, harmonische Säure, feingliedrige Frucht – zeitgemäßer geht es kaum.
Ich finde es wichtig, auch mal gezielte Weinpausen über einen bestimmten Zeitraum einzulegen.
Mit dem richtigen Handling und einer guten Präsentation kann auch ein Käsewagen rentabel sein.
Wenn ich eine Weinpause mache, fehlt mir der Wein ganz besonders beim Essen als Begleiter.
Menschen, die gar keinen Alkohol trinken, haben es mit Gerbsäuren am schwierigsten.
Ohne Aufwand hat man selten große Ziele erreicht.
Ich hoffe sehr, dass sich der Trend, sich zum deutschen Wein zu bekennen, noch lange anhält und weiter intensiviert.
Wir sollten unsere eigenen regionalen und nationalen Winzer stärker unterstützen, statt nur in die große, weite Weinwelt zu schauen.
Es gab nicht wenige jüngere Winzer in Württemberg, die in den ersten Jahren nichts anderes gemacht haben, als Trollinger zu roden.
Ein großes Dankeschön an die, diese Episode begleitenden Produzenten

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