Welche Gedanken bleiben Euch hängen? Welche machen neugierig, welche irritieren?
Und bei welchen würdet Ihr am liebsten sofort widersprechen – oder weiterdenken?
Wo trifft Euch ihr Denken?
Woran würdet Ihr anknüpfen, woran reiben?
Und wie viel Gelassenheit passt in Euer eigenes Verständnis von Genuss?

Hendrik Thoma hat schon vor 25 Jahren vermittelt, dass man jedem Gast, egal wie erfahren oder mittellos, die gleiche Professionalität geben und zeigen soll.
Das englische Wort „low intervention“ beschreibt eigentlich am besten natürliche Weine.
Naturweine definieren sich gerade neu, das hat nichts mehr mit Bauernhof zu tun und das stinkt. Das sind jetzt pure Weine, weniger Alkohol mit Kargheit und Definition.
Es ist immens wichtig, sich stetig weiterzubilden und weiterzuentwickeln.
Toll, wie sich Osteuropa gerade entwickelt.
Es ist immens wichtig, sich stetig weiterzubilden und weiterzuentwickeln.
Für Weininteressierte ist WSET großartig. Man muss kein Diploma machen, aber selbst Level 1 & 2 sind selbst für Weininteressierte nicht nur hilfreich, sondern auch spannend.
Toll, wie Toni Askitis und Wein am Limit mit ganz viel Unterhaltung auf Instagram Wissen und Emotionen unterbewusst vermitteln.
Wir sind die Sprachrohre der Winzer und erzählen deren Geschichte.
Früher waren Weinläden dunkle Räume mit alten Herren in Kordjackets, in die sich nicht wirklich jemand eingetraut hat.
Die gesamte Weinwelt ist viel jünger und frischer geworden.
„Ein Weinchen trinken“ zu sagen, finde ich doof.
Wein aus der Flasche zu trinken, nur weil es mal cool aussieht, geht gar nicht.
Es ist nicht selten absolut respektlos Mitverkostern gegenüber, wenn man zu früh proklamiert, welchen Wein man zu erschmecken glaubt. Das macht alle anderen total befangen.
Winzer beim Weintrinken zu beobachten, ist großartig.
Winzer gehen so viel natürlicher mit Wein um.
Wein ist das schönste Getränk der Welt.
Danke an die so besonderen Produzenten, die uns begleiten und unterstützen

